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Stepan Gantralyan (Berlin/Armenien) wurde 1963 in Yerevan in Armenien geboren. Er studierte dort Regie und Schauspiel, später auch Germanistik und Kulturwissenschaften. Durch zwei Goethe-Stipendien ist er nach Deutschland gekommen, wo er seit 1999 lebt und als Schauspieler, Liedermacher und Sänger arbeitet u. a. von 1999 bis 2005 als Schauspieler am Theater an der Ruhr bei Roberto Ciulli, später in Berlin mit der Hauptrolle im Theaterprojekt "Das Märchen vom letzten Gedanken" von Edgar Hilsenrath (Theater unterm Dach, Berlin 2006/07), dann in "Ein Winter unterm Tisch" von Roland Topor (Kleines Theater am Südwestkorso, Berlin 2008), oder in "Man braucht keinen Reiseführer für ein Dorf, das man sieht" von Tim Staffel (Hebbel am Ufer, Berlin 2009), und neuerdings in "Nicht ich bin der Mörder" (Der Prozess Talaat Pascha, Dokumentartheater-Performance, Berlin 2010/12).
Als Kind sang er als Solist in einem Kinderchor. Seit über zwanzig Jahren schreibt Gantralyan Lieder, die seine vielfältige Inspiration darstellen: vom Gebet bis hin zur Ballade. Er begleitet sich meist auf der Gitarre, tritt auch mit Mauricio Almanzor, Gitarre, als Duett auf. seit 2008 arbeitet er auch mit dem französischen Pianisten Vincent Julien Piot.

 

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